Selen gegen Schnupfen

Selenomethionin 

Selen gegen Schnupfen

Selen zur Bekämpfung von Virusinfekten: Alles über erhöhten Tagesbedarf, richtige Dosierung, Selen und Immunsystem, Selen und Erkältung.

Selen gegen Schnupfen und Erkältung

Selen gehört zu den essentiellen Spurenelementen, die von unserem Organismus nicht selbst gebildet werden können. Eine ausreichende Aufnahme von Selen ist u.a. wichtig für ein starkes Immunsystem.[1] Die Schätzwerte für eine angemessene tägliche Zufuhr von Selen liegen nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bei 0,8–1μg Selen pro Kilogramm Körpergewicht – das entspricht bei Erwachsenen 30–70µg. Deutschland liegt Studien nach im unteren Bereich einer optimalen Selenversorgung.[2] Besondere Risikogruppen für Selenmangel bilden ältere Menschen, Schwangere, Vegetarier und Veganer. Zudem ist der Selenbedarf im Falle von Erkältung und Schnupfen gegenüber dem normalen Tagesbedarf zusätzlich erhöht und so sollte im Falle eines Infekts zur Verkürzung der Krankheitsdauer möglichst schnell Selen zugeführt werden.[3] Selen kann in größeren Mengen zwar toxisch wirken, besonders bei längerfristiger erhöhter Aufnahme, doch laut EFSA sind 200µg Selen aus Selen-Natrium Verbindungen bzw. 150µg Selen aus dem besonders gut bioverfügbaren Selenomethionin als Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene unbedenklich. Für Kinder gelten niedrigere Dosierungen (siehe Tabelle weiter unten).

Ab den ersten Anzeichen von Schnupfen und Erkältung empfiehlt sich demnach für die Dauer des Schnupfens, bzw. nur für wenige Tage, eine tägliche Einnahme des gut verträglichen L-Selenomethionins in vernünftiger Dosierung (bei Erwachsenen 150µg Selen tgl). Die gleichzeitige Aufnahme von Vitamin C aus natürlicher Quelle (insbes. Camu Camu-Pulver, Acerola-Pulver, Amla-Pulver oder Hagebutten-Pulver) ist für die Resorption des Selens förderlich. Die effektivste und schnellste Behandlung von Schnupfen und Erkältung lässt sich aber mithilfe eines ganzen Gesundheitspakets erzielen, bestehend aus: Holunderbeerenpulver (viele Anthocyane, stark antiviral), Holunderblütentee (bei ausgebrochenem Schnupfen), heißer Sencha (antibakterielle Catechine), Ravintsaraöl (Inhalation und 2 Tropfen in den Mund, stark antiviral), Zink und Vitamin C. Für die Wirkung ist es zudem wichtig auf einen günstigen Einnahmerhythmus und Zeitpunkt zu achten.

Die Wirkung von Selen auf unser Immunsystem

Selen spielt eine große Rolle für unser Immunsystem und bei Erkrankungen und Infekten. Es erhöht die Anzahl der natürlichen Killerzellen in unserem Organismus. So wird beispielsweise bei HIV-Patienten die Behandlung durch höhere Selengaben unterstützt.[4] Auch bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen oder bei allergischem Asthma kann Selen einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen.[5] Bei ansonsten gesunden  Menschen führt ein Selenmangel zu höherer Anfälligkeit für Krankheiten und Infektionen.[6] Der tägliche Bedarf für gesunde Erwachsene wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung übrigens auf 30 bis 70 µg pro Tag geschätzt. In bestimmten Belastungssituationen wie bei Schnupfen und Erkältung ist der Selenbedarf erhöht.[7] Neben Selen spielt auch der Mikronährstoff Zink eine wichtige Rolle für ein starkes Immunsystem. Die positive Wirkung von Selen auf unser Immunsystem beruht übrigens nicht nur auf seiner antioxidativen Wirkung, sondern zudem auf seiner Eigenschaft Schwermetalle zu binden. Aluminium, Cadmium, Arsen, Blei und Quecksilber gehen mit Selen unlösliche Verbindungen ein und können so dem menschlichen Organismus keinen Schaden zufügen.[8] Selen stimuliert zudem die Produktion von Antikörpern, die Krankheitserreger wie schnupfenauslösende Viren eliminieren.[9]

So wirkt Selen gegen Schnupfen

Ähnlich wie beim Spurenelement Zink kann eine vermehrte Selenzufuhr bei einer im Ausbruch befindlichen Erkältung helfen, die Krankheitssymptome abzumildern und den Krankheitsverlauf zu verkürzen.[10] Selen erhöht die Anzahl und verbessert die Funktion der natürlichen Killerzellen, die eine zentrale Rolle im Kampf des Organismus gegen Virusinfekte spielen.[11] Darüber hinaus wirkt Selen entzündungshemmend.[12] Ein Selenmangel beeinträchtigt umgekehrt die Wehrhaftigkeit des Immunsystems gegen Virusinfekte und führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Virusinfekte und schwerere Krankheitsverläufe.[13]

Infokasten Selen

Selen ist ein chemisches Element und gehört in dieser Eigenschaft zu den sogenannten Chalkogenen. Seinen Namen verdankt es seiner silbrig-grauen Farbe: Ihretwegen ist es nach Selene, der griechischen Mondgöttin benannt. Selen kommt in unterschiedlichen Modifikationen vor. Am Stabilsten ist hier die graue, metallähnliche Modifikation. Selen gehört zu den lebenswichtigen Spurenelementen, die nicht vom Körper selbst gebildet werden können und über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Aufgrund wissenschaftlich anerkannter Fakten sind folgende gesundheitsbezogene Angaben für Selen zugelassen:[14] Selen trägt

  • zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.
  • dazu bei, die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen.
  • zur Erhaltung normaler Haare bei.
  • zur Erhaltung normaler Nägel bei.
  • zur einer normalen Spermabildung bei.

Welche Selenverbindung am besten gegen Schnupfen?

Wer Selen als Supplement gegen Schnupfen zuführen möchte, sollte beachten, dass Selen in unterschiedlichen Variationen in Nahrungsergänzungsmitteln vorkommt. Es ist in Form von anorganischen und organischen Verbindungen verfügbar. Anorganische Selenverbindungen sind z.B. Natriumselenit, Natriumhydrogenselenit und Natriumselenat. Organische Selenverbindungen liegen beispielsweise in Form von Selenomethionin und Selenocystein vor. Hierbei sollte man beachten, dass es von der jeweiligen Selenverbindung abhängt, wie gut der Organismus das Selen verwertet. Als besonders verträglich gelten natürliche Selenomethionine wie sie beispielsweise in Selenhefe enthalten sind, da sie auch als natürlicher Bestandteil der Nahrung vorkommen.

Anorganische und organische Selenverbindungen

In unseren Nahrungsmitteln kommt Selen als organische und anorganische Verbindung vor. In Nahrungsergänzungsmitteln bietet das sogenannte L-Selenomethonin besondere Vorteile. L-Selenmethionin ist eine Selenaminosäure, bei der der Schwefel des Methioninmoleküls durch Selen ersetzt wird. Es kommt als natürlicher Bestandteil der Nahrung vor und macht etwa die Hälfte des mit der Ernährung aufgenommenen Selens aus. Es wird problemlos aus dem Magendarmtrakt aufgenommen (wie andere Selensalze und organische Selenverbindungen auch). Bereits in den 1970er Jahren wurden erste Kurzzeitstudien zur Verstoffwechselung verschiedener Selenverbindungen durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass Selenomethionin besser resorbiert wird als anorganische Verbindungen wie Selenit. Die maximale Plasmakonzentration des Selens wurde bei der organischen Verbindung vier bis acht Stunden früher erreicht als bei der anorganischen Verbindung. Dabei lag die Halbwertzeit der organischen Verbindungen höher als die der anorganischen. [15] In Studien an Menschen und Tieren erwies sich besonders bei selenarmer Ernährung die Bioverfügbarkeit von Selen aus Selenomethionin als Quelle als 1,5 bis 2 Mal höher als die anorganischer Selenverbindungen.[16] Wobei in neuseeländischen Studien herausgefunden wurde, dass das Selenomethionin mindestens zu 75 Prozent biologisch verfügbar ist, Natriumselenit aber beispielsweise maximal nur zu 59 Prozent.[17] Die Halbwertzeit (252 Tage) übertrifft die von anorganischem Selenit (102 Tage), was darauf hindeutet, dass absorbiertes Selen aus L-Selenmethionin in einen Langzeit-Speicherpool im Körper eingebaut wird. Das Selen wird in Gewebeproteine eingebaut, aus denen es katabolisch freigesetzt werden kann, so kann es in umfangreichen Maß genutzt und wieder verwertet werden.[18]

Dosierung von Selen gegen Schnupfen

Selen ist ein natürlicher Bestandteil unserer Nahrung. Es kommt in pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Getreide und Nüssen vor, aber auch in Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten. Gemäß des SCFs liegt die durchschnittliche Selenaufnahme der europäischen Bevölkerung im Bereich von 24 bis 89μg/Tag.[19] Bei Schnupfen besteht erhöhter Selenbedarf. Hier stellt sich die Frage nach der richtigen Dosierung des Selens gegen Schnupfen und damit verbunden die Frage nach der Toxizität des Seleniums. Denn wie so oft gilt auch hier: die Dosis macht das Gift. So gut Selen auch für unser Immunsystem ist, Selenverbindungen können bei Überdosierung akut und chronisch toxisch sein (Selenose). Beim Menschen werden allerdings erst Aufnahmemengen im Bereich von 3 200 – 6990 μg Selen/Tag (durchschnittlich 4 990 μg/Tag) mit chronischer Selenose in Verbindung gebracht, wobei bei Aufnahmemengen im Bereich von 240 – 1 510 μg/Tag (durchschnittlich 750 μg/Tag) keine Selenose beobachtet wurde.[20] Aufgrund aktueller Datenlage kam das Gremium der EFSA zu dem Schluss, dass die UL, also die sichere tägliche Höchstmenge für Selen aus ALLEN Quellen bei 300 μg für Natriumselenat, Natriumselenit und Natriumhydrogenselenit und 250mcg für das besonders gut bioverfügbare Selenomethionin liegt. Diese Werte gelten für Erwachsene Männer und Frauen ab 18 Jahren, sowie für Schwangere und Stillende. Dieser UL-Wert bildet die Grundlage für die Beurteilung der Sicherheit von Selenmengen in Nahrungsergänzungsmitteln. Vorausgesetzt wird für diese Annahme eine durchschnittliche ernährungsbedingte Selenaufnahme im Bereich von 24 – 89 μg/Tag für Erwachsene in Europa und einer hohe erwartete ernährungsbedingte Exposition von 108 μg Selen/Tag.[21] Basierend auf dieser Grundlage sollten Nahrungsergänzungsmittel bei dauerhafter Einnahme nicht über 200 μg bzw. 150 μg des gut bioverfügbaren L-Selenomethionin enthalten.[22] Im Falle von Schnupfen und Erkältung sollte man allerdings an die empfohlene Höchstmenge der EFSA gehen und 300μg einer Natriumselenverbindung bzw. 250μg des sehr gut bioverfügbaren L-Selenomethionins einnehmen, um dem infektbedingt erhöhten Tagesbedarf gerecht zu werden. Bei einer kurzfristigen Einnahme dieser Menge wird  keine Überdosierung riskiert.

Dosierung von Selen gegen Schnupfen bei Kindern

Bei Kindern geht man von UL-Werten („tolerable upper intake level“) von 60, 90 und 130 μg Selen/Tag für Kinder im Alter von 1-3, 4-6 bzw. 7-10 Jahren aus. Bei Kindern im Alter zwischen 11 und 14 Jahren liegt der UL- Wert von Selen bei 200mcg und bei Kindern im Alter zwischen 15 und 17 Jahren bei 250 μg/Tag. Dementsprechend niedriger sollte die Dosierung von Selen als Nahrungsergänzungsmittel gewählt werden, Selenomethionin entsprechend niedriger dosiert.

Die richtige Dosierung von Selen in jedem Alter

Die folgende Tabelle fasst die Empfehlungen der EFSA für die Einnahme von Selen im alltäglichen Gebrauch zusammen. Für die Einnahme bei Schnupfen empfehlen wir an die Höchstgrenze zu gehen.

 Erwachsene Frauen und Männer ab 18 JahrenSchwangere und StillendeKinder 15-17 JahreKinder 11-14 JahreKinder 7-10 JahreKinder 4-6 JahreKinder 1-3 Jahre
UL-Wert300μg bzw. 250μg bei Selenomethionin300μg bzw. 250μg bei Selenomethionin250μg200μg130μg90μg60μg
durchschnittliche ernährungsbedingte Selenaufnahme24-89μg24-89μg23-42μg23-42μg23-42μg23-42μg23-42μg
empfohlene Selenmenge in Nahrungsergänzungsmitteln200μg bzw. 150μg bei L-Selenomethionin200μg bzw. 150μg bei L-Selenomethionin200μg150μg90μg50μg

Einnahme gegen Schnupfen kurmäßig durchführen

Nach Abklingen der Symptome sollte man die Selenzufuhr wieder absetzen. Denn auch wenn man mit einer erhöhten Dosierung wie oben angegeben nicht Gefahr läuft, die empfohlene Höchstmenge von 300μg pro Tag bei Erwachsenen nicht zu überschreiten, so sollte man bedenken, dass Mikronährstoffe in einem komplexen Wechselsystem miteinander in Verbindung stehen und eine erhöhte Zufuhr eines einzelnen Mikronährstoffes andere wichtige Nährstoffe blockieren kann. Beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln mit Selen sollte man zudem darauf zu achten, dass der Gehalt an Selen genau angegeben ist, dies ist nämlich noch nicht bei allen Produkten (besonders bei Kombi-Präparaten) der Fall.

Selen Lebensmittel Tabelle

Lebensmitteltabelle Selen* (Bitte beachten: Selen kommt in Nahrungsmitteln in unterschiedlichen Formen und unterschiedlicher Bioverfügbarkeit vor, damit können Nahrungsmitteltabellen über den Selengehalt nur als grobe Richtlinie für die Selenaufnahme über die Ernährung dienen.)
LebensmittelPortionSelen pro Portion in µg
Vollmilch200g2,8
Camembert50g3
Emmentaler50g5,5
Eierpro Stück5
Barsch150g36
Kabeljau150g40
Makrele150g52
Rotbarsch150g66
Aal150g71
Scholle150g50
Thunfisch150g123
Bückling/Hering150g65
Hammel, Lamm150g2-4
Kotelett (Schwein)150g30-45
Filet (Rind)150g52
Leber (Rind)100g35
Leber (Schwein)100g58
Niere (Rind)100g112
Niere (Schwein)100g203
Niere (Kalb)100g40
Herz (Rind)100g15
Herz (Schwein)100g5
Weizen60g4
Roggen60g1
Reis60g6
Gerste60g4
Blumenkohl, Wirsing, Rettich, Rotkohl, Grünkohl200g2 – 4
Endivie200g6
Rosenkohl200g2
Weißkohl200g6
Gurke200g2
Kartoffeln250g4,5
Obst100g1 – 4
*Tabelle nach Deutsches Grünes Kreuz

Selen – am besten in Kombination

Am besten nimmt man Selen gegen Schnupfen in Kombination mit weiteren bewährten natürlichen Schnupfenmitteln zu sich, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Gerade in Ergänzung zu den Top Hausmitteln gegen Schnupfen wie Holunderbeerpulver, Holunderblütentee, heißem Sencha und Vitamin C aus natürlicher Quelle, kann Selen am besten dazu beitragen, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Weitere wirksame Hausmittel im Falle von Schnupfen und Erkältung finden sich im Artikel Schnupfen-Hausmittel beschrieben.

Fazit Selen fördert grundsätzlich unser Immunsystem. Im Fall von Schnupfen und Erkältung ist der Selenbedarf gegenüber dem normalen Tagesbedarf von 30 – 70μg erhöht, da Selen die Anzahl der natürlichen Killerzellen erhöht und ihre Funktion verbessert. So bekämpft Selen aktiv schnupfenauslösende Viren. Es empfiehlt sich für die wenigen Tage des Schnupfens eine Selenaufnahme von 300μg bzw. 250μg des gut bioverfügbaren L-Selenomethionin. Nach Abklingen von Schnupfen und Erkältung sollte Selen als Nahrungsergänzungsmittel wieder abgesetzt werden. Um das Immunsystem dauerhaft zu stärken empfiehlt es sich damit eher den Selenbedarf über eine ausgewogene Ernährung und hochwertige natürliche Lebensmittel mit ausreichendem Selengehalt sicher abzudecken.

[1] Vgl. Bellinger FP1, Raman AV, Reeves MA, Berry MJ. Regulation and function of selenoproteins in human disease. Biochem J. 2009 Jul 29;422(1):11-22.
[2] Vgl. z.B. Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Selen und Herz-Kreislauf-Krankheiten. http://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen/fachinformationen/selen-und-herz-kreislauf-krankheiten/ Zugriff: 20.01.2015. und Oster, O.; Prellwitz, W. The daily dietary selenium intake of west german adults. Biol. Trace Elem. Res. 1989, 20, 1–14.
[3] Vgl. Bellinger FP1, Raman AV, Reeves MA, Berry MJ. Regulation and function of selenoproteins in human disease. Biochem J. 2009 Jul 29;422(1):11-22.
[4] Vgl. hierzu z.B. Sudfeld CR, Aboud S, Kupka R, Mugusi FM, Fawzi WW. Effect of selenium Supplementation on HIV-1 RNA detection in breast milk of Tanzanian women.
[5] Vgl. hierzu z.B. Mazokopakis EE, Chatzipavlidou V. Hashimoto’s thyroiditis and the role of selenium. Current Concepts. Hell J Nucl Med. 2007 Jan-Apr; 10(1):6-8. Mazokopakis EE et al., Effects of 12 month treatment with L-selenomethionine on serum anti-TPO Levels in Patients with Hashimoto’s thyroiditis. Thyroid. 2007 Jul;17(7):609-12. Turker O et al. Selenium treatment in autoimmune thyroiditis: 9-month follow up with variable doses. J Endocrinol.2006 Jul; 190(1): 151-6.
[6] Vgl. z.B.Beck et al.. +Selenium and host defence towards viruses. Proceeding of the Nutrition society 58, 707-711.
[7] Vgl. Bellinger FP1, Raman AV, Reeves MA, Berry MJ. Regulation and function of selenoproteins in human disease. Biochem J. 2009 Jul 29;422(1):11-22.
[8] Vgl. Wuana R.A., Okieimen F.E. “Heavy metals in contaminated soils: A review of sources, chemistry, risks and best available strategies for remediation.” Int. Sch. Res. Netw. 2011: 1-20.
[9] Vgl. Bellinger FP1, Raman AV, Reeves MA, Berry MJ. Regulation and function of selenoproteins in human disease. Biochem J. 2009 Jul 29;422(1):11-22.
[10] Vgl. Bellinger FP1, Raman AV, Reeves MA, Berry MJ. Regulation and function of selenoproteins in human disease. Biochem J. 2009 Jul 29;422(1):11-22
[11] Vgl.z.B. Ravaglia et al.: Effect of microutrient status on admission to ural killer cell immune function in healthy free living subjects aged > 90 y. In: American Journal of Clinical Nutrition 71, 590-598.
[12] Vgl. Duntas LH. „Selenium and inflammation: underlying anti-inflammatory mechanisms.“ Horm Metab Res. 2009 Jun;41(6):443-7. Duntas LH. „Selenium and inflammation: underlying anti-inflammatory mechanisms.“ Horm Metab Res. 2009 Jun;41(6):443-7
[13] Vgl. z.B.Beck et al.. +Selenium and host defence towards viruses. Proceeding of the Nutrition society 58, 707-711. [14] DACH (Hg): Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE); Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung (SGE), Schweizerische Vereinigung für Ernährung (SVE): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Neustadt an der Weinstraße: Neuer Umschau Buchverlag, 2008. [15] Vgl. Welling, Brigitte: Langzeitsupplementation von Phenylketonurie-Patienten mitanorganischen oder organischen Selenverbindungen – Veränderungen des Selen- und Glutathionperoxidase-Status in verschiedenen Körperkompartimenten. Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2003, 67
[16] Vgl. Wissenschaftliches Gutachten. L-Selenmethionin als Selenquelle, die aus ernährungsphysiologischen Gründen Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt wird. Wissenschaftliches Gutachten des Gremiums für Lebensmittelzusatzstoffe und Nährquellen, die Lebensmiteln zugefügt werden (ANS). (Frage Nr. EFSA-Q-2005-103, EFSA-Q-2006-195, EFSA-Q-2006-196, EFSA-Q-2006-304)
[17] Vgl. Thomson C D, et al. “On supplementing the selenium intake of New Zealanders”.  Br. J. Nutr. 39:579-87. 1978; Thomson C D, et al. “Effect of prongedsupplementation with daily supplements of selenomethionine and sodium selenite on glutathione peroxidase activity in blood of New zealand residents”. Amer. J. Clin. Nutr. 36:24-31. 1982 und Robinson M F, et al., Br. J. Nutr. 39:589-600 1978.
[18] Vgl. Wissenschaftliches Gutachten. L-Selenmethionin als Selenquelle, die aus ernährungsphysiologischen Gründen Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt wird. Wissenschaftliches Gutachten des Gremiums für Lebensmittelzusatzstoffe und Nährquellen, die Lebensmitteln zugefügt werden (ANS). (Frage Nr. EFSA-Q-2005-103, EFSA-Q-2006-195, EFSA-Q-2006-196, EFSA-Q-2006-304)
[19] Vgl.ebd.
[20] Vgl.ebd.
[21] Vgl.ebd.
[22] Vgl.ebd.